Hier finden Sie eine praktische Anleitung zur Beurteilung des Windwiderstands eines Sonnenschirm am Strand :
• Blätter schwanken ständig; kleine Äste schwanken merklich, die Haare sind zerzaust und schwer zu kämmen → Der Schirm wackelt leicht; Überprüfen Sie die Befestigung.
• Sand trifft auf Ihre Knöchel; Sandpartikel, die im Wind wehen, verursachen beim Auftreffen auf die Haut Schmerzen → Das Schirmdach beginnt sich zu verformen; Erwägen Sie eine Verstärkung.
• Wellen verwandeln sich in weißen Schaum; am Wellenkamm bilden sich durchgehende weiße Schaumbänder → Schirm sofort schließen! Schirmrippen können jederzeit brechen.
• Ein leichtes Summen: Normales Windgeräusch; Senken Sie einfach den Winkel des Schirmdachs ab.
• Ein knarrendes oder reibendes Geräusch: Übermäßiger Druck auf die Gelenke; Verstärken Sie den Boden mit Erdspießen oder Sandsäcken.
• Ein knisterndes oder reißendes Geräusch: Der Stoff droht zu reißen; Schließen Sie den Regenschirm sofort, damit er nicht reißt.
• Drucktest: Drücken Sie mit der Handfläche leicht auf die Mitte des Schirmschafts:
Ein knackiger Rebound → Sicher
Mehr als dreimal schwanken → Braucht Verstärkung
• Bodenüberwachungsmethode: Zeichnen Sie einen Kreis an der Basis des Schirms:
Wenn es sich nach 10 Minuten mehr als faustbreit verschiebt → Zu starke Windstärke.
• Sandboden-Trick: Graben Sie ein Loch, gießen Sie zwei Flaschen Mineralwasser hinein und vergraben Sie dann den Regenschirm. Der nasse Sand wird härter und stabiler.
• Trick bei hartem Boden: Befestigen Sie einen Klappstuhl an der Basis des Regenschirms. Gewichtsreibung bieten doppelten Schutz.
• Notfallplan: Bei einem plötzlichen Windstoß den Schirm ablegen und das Schirmdach mit einem Rucksack beschweren.
• Das Schirmdach rollt sich trompetenförmig zusammen.
• Das Sicherungsseil ist gespannt und wackelt.
• Die Schirmstange ist in einem Winkel von mehr als 45 Grad gebogen.
• Die Leute in der Umgebung schlossen schnell ihre Regenschirme und flohen.